Was passiert in Gemeinden und Dekanat?

Hier auf unserem Blog informieren wir Sie über besondere Ereignisse in unseren Nürnberger Kirchengemeinden und Nachrichten aus dem Dekanat.

 

2020


 

Thilo Auers
Bildrechte Thilo Auers

Zeichen setzen für das Evangelium

Pfarrer Thilo Auers, der neue Beauftragte für Prädikant*innen und Lektor*innen im Dekanat Nürnberg stellt sich vor.

Seit 1. April bin ich als Nachfolger von Julia Rittner-Kopp zuständig für die Begleitung von Prädikant*innen und Lektor*innen. Ich freue mich darauf die über 60 Personen kennenzulernen, die in unseren Nürnberger Gemeinden Gottesdienste mitgestalten und bereichern. Mir liegt an einer Theologie, in der Glauben und Leben sich begegnen und aufeinander bezogen sind. Hinsichtlich des Gottesdienstes beschäftigt mich vor allem die Frage, wie wir durch unser Handeln und durch unsere Worte Zeichen setzen können für das Evangelium.

1965 bin ich in Weiden/Opf. geboren. Seit 1. März 2018 teile ich mir die Pfarrstelle Heroldsberg mit meiner Frau Cornelia Auers. Unsere Töchter sind 17 und 19 Jahre alt. Vor dem Pfarrdienst in Heroldsberg war ich 11 Jahre Studienleiter am Predigerseminar Nürnberg und habe die bayerischen Vikar*innen unter anderem in Gottesdienst und Seelsorge ausgebildet. Davor war ich Gemeindepfarrer in Gleisenau und Memmelsdorf-Lichteneiche im Dekanat Bamberg. Das Vikariat habe ich Starnberg gemacht. Studiert habe ich in Heidelberg, Sao Leopoldo (Brasilien), Münster, Wien und Erlangen. Neben meinem Aufenthalt in Brasilien hat mich der Zivildienst in der offenen Arbeit mit behinderten Menschen besonders geprägt.

Bisher gab es im Jahr zwei große Treffen. Es ist noch unsicher, ob wir in diesem Jahr aufgrund des Corona-Einschränkungen ein solches Treffen durchführen können. Ich kann mir auch gut vorstellen, in den Prodekanaten kleinere Treffen anzubieten, die sich mit Liturgik, Homiletik und liturgischer/homiletischer Präsenz beschäftigen. Wie das wird, hängt auch von dem ab, was sich die Prädikant*innen und Lektor*innen wünschen. Eine weitere Idee ist, dass ich zwei bis drei Sonntage im Jahr freihalte, an denen ich jemanden zum Gottesdienst besuchen könnte und wir danach darüber sprechen. Ich bin neugierig auf die Fantasie, die Gedanken und Ideen, die wir in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln. Gerne können die Prädikant*innen und Lektor*innen sich jetzt schon an mich wenden, wenn sie Fragen haben oder einfach nur reden wollen. Sie erreichen mich gut via Email (thilo.auers@elkb.de) oder Telefon (0176 4100 5783).

Thilo Auers


 

Britta Müller neu
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Am 1. April hat Britta Müller ihre neue Stelle als Dekanin im Prodekanat 'Süd' mit Pfarrstelle in St. Peter angetreten. Wie das für sie war und worauf sie sich freut, hat sie uns in einem Interview verraten:

Wie sind Sie im Süden willkommen geheißen worden? – gerade auch in diesen Zeiten des „Abstands“.

Ich habe mich sehr über Blumen und einen Gruß auf der Homepage von St. Peter gefreut.  Auch die Vorbereitung und Durchführung des Videogottesdienstes war gut zum Ankommen. Freundliche Grüße kamen aber auch per Mail und Telefon.

Wie planen Sie, nun die ersten Kontakte herzustellen?

Ich bin schon mittendrin: Ich rufe an, wenn es etwas zu klären gibt und nutze gleich die Gelegenheit etwas ausführlicher nachzufragen. Ich werde aber auch das Telefon nutzen, einfach um mich vorzustellen. Auch das Anbieten von Videokonferenzen plane ich.

Was hat Sie gereizt sich nach Nürnberg, und speziell in den Süden zu bewerben?

Ich mag die Vielfalt des Nürnberger Südens und damit meine ich nicht nur die interkulturelle Vielfalt.

Ich bin am Sonntag mit dem Fahrrad durch das Prodekanat Nürnberg Süd gefahren, um Gemeinden und Kirchen zumindest von außen wahrzunehmen. Auch diese scheinen mir vielfältig, die Stadtteile unterschiedlich. Wie ist Kirche in all dieser Vielfalt präsent und erkennbar? Dies herauszufinden und mitzugestalten, darauf freue ich mich.

Wie feiern Sie Ostern?

Ich werde von Gründonnerstag bis Ostermontag jeweils ein gottesdienstliches und/oder kirchenmusikalisches Online Angebot wahrnehmen und in St. Peter die offene Kirche besuchen.

Als Familie werden wir sicher eine Osterandacht feiern und das Osterlicht aus der Erlöserkirche in Fürth in unser Wohnzimmer holen. Das Suchen der Ostereier werden wir dieses Jahr außerdem besonders anspruchsvoll für die Kinder gestalten. Wenn so viel wegfällt, braucht es auch neue Herausforderungen.


 

Hoffnungszeichen legen: Reli-Unterricht mal anders...
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Nürnberger Lehrer*Innen zeigen Kreativität beim Reli-Unterricht für Zuhause

Wie geht es nun weiter? Diese Frage trieb Kinder, Eltern und LehrerInnen um, als am 16. März aufgrund der Corona-Pandemie die Schulen geschlossen wurden.

Mit enormer Phantasie haben Religionslehrerinnen  und  -lehrer auch im Dekanat Nürnberg auf diese Frage reagiert - vom Postkartenversand mit Grüßen und Mutmachern für die Schüler*Innen über selbstgefertigte Filme und Audionachrichten bis hin zu kreativen Aufgaben wie Legearbeiten aus Naturmaterialien oder Fotostories mit Spielfiguren zu Geschichten aus der Kinderbibel, um Hoffnungen, Ängste und Sorgen in Wort und Bild auszudrücken.

Natürlich gibt es auch Aufgaben, um für die Prüfungsvorbereitungen am Ball zu bleiben.

Den vollständigen Artikel des Schulreferat über Religionsunterricht in Zeiten von Corona finden Sie hier zum >> Nachlesen


 

Faschingsgottesdienst St. Markus 2020
Bildrechte Evang.-Luth. Dekanat Nürnberg

Faschingsgottesdienst in St. Markus: Warum soll ich mich denn ärgern...?

Da wir die Kanzel zur Bütt': Am Faschingssonntag in St. Markus in Gibitzenhof war erneut der frühere Lorenzer Pfarrer und Regionalbischof in Ansbach-Würzburg (i.R.) Christian Schmidt zu Gast. In launiger fränkischer Mundart plädierte er dafür, sich weniger aufzuregen, lieber Herz und Hirn für die frohe Botschaft zu öffnen, gelassen zu bleiben und Kraft und Energie darauf zu richten, Gutes zu tun. Im Anschluss lud das Pfarramt zum gemütlichen Beisammensein mit Krapfen, Kaffee und Sekt. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!


 

Kirche fragt - Politiker antworten
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Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl: Kirchen fragen - Politiker antworten

Voller Saal am im Caritas-Pirckheimer-Haus am 19. Februar 2020: unter dem Motto 'Kirchen fragen - Politiker antworten' hatte das Evang.-Luth. Dekanat Nürnberg gemeinsam mit der Kath. Stadtkirche und in Kooperation mit der Stadtmission, der Evang. Stadtakademie sowie der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus zu einer Podiumsdiskussion anlässlich der Kommunalwahl 2020 geladen. Die Spitzenkandidaten für das Oberbürgermeisteramt Thorsten Brehm (SPD),  Marcus König (CSU) und Verena Osgyan (BÜNDNIS90.DIE GRÜNEN) standen Rede und Antwort zu zentralen Aspekten der Nürnberger Kommunalpolitik aber auch zu Fragen, die für die Kirchen von besonderer Relevanz sind. Einen ausführlichen Bericht finden Sie auf der Webseite der Stadtmission.

 


 

Verliebt in Demokratie 15.02.2020
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Verliebt in Demokratie: Solidarischer Aufruf zur Nürnberger Kommunalwahl

Anlässlich der anstehenden Kommunalwahl im März haben die Initiativen 'Nürnberg hält zusammen' und die 'Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg' am 15. Feburar 2020 zum großen Fest 'Verliebt in Demokratie' vor St. Lorenz eingeladen. An die Nürnberger Bürgerinnen und Bürger wurde damit ein Appell gerichtet demokratische Parteien zu wählen - gerade die jüngsten Ereignisse in Thüringen zeigen, wie wichtig der Gang zur Wahlurne ist. Als Mitglied beider Initiativen war natürlich auch das Dekanat Nürnberg vor Ort.

Bei strahlend blauem Himmel wurde gemeinsam gefeiert, Krapfen gegessen und viele intensive Gespräch geführt - an Talking-Tables natürlich auch mit den Wahlkandidaten, Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly und den Veranstaltern.

Das Staatstheater Nürnberg und die Hochschule für Musik gestalteten das Rahmenprogramm.


 

Holocaust-Gedenkveranstaltung 2020
Bildrechte Evang.-Luth. Dekanat Nürnberg

75. Jahre Befreiung von Auschwitz: Holocaust-Gedenkveranstaltung in Maxfeld

Gemeinsam aufstehen und zusammenstehen für Freiheit, Demokratie und Toleranz - und zwar immer, Tag für Tag - das ist unsere Verantwortung. In der Reformations-Gedächtniskirche in Nürnberg-Maxfeld haben wir am 27. Januar 2020 dem 75. Jahrestag der Befreiung des KZ-Auschwitz mit einer Holocaust-Gedenkveranstaltung gedacht. Der wiedererstarkende Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus in der Gesellschaft treibt viele um: Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt und darüber hinaus. Vielen Dank an alle Mitwirkenden des evangelischen Dekanats, der katholischen Stadtkirche, der Stadt Nürnberg und vor allem: der israelitischen Kultusgemeinde. Schalom.


 

EhrenWert-Preis 2019
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Gerda Fickenscher mit dem EhrenWert-Preis ausgezeichnet

Am 26. November wurde Gerda Fickenscher mit dem ‚EhrenWert‘-Preis der Stadt Nürnberg, der Nürnberger Nachrichten und der UniVersa-Versicherungen ausgezeichnet. Geehrt wurde sie damit für ihren unermüdlichen Einsatz zur Gleichberechtigung von Frauen und Männern als Dekanatsfrauenbeauftragte. Die Stelle der Dekanatsfrauenbeauftragten im Evang.-Luth. Dekanat Nürnberg mit Sitz im Haus eckstein besteht seit 1989. Gerda Fickenscher begleitet diese seit den Anfängen und verantwortet mit dem Team jedes Jahr ein buntes Programm von Frauen für Frauen – von Reisen und Exkursionen bis hin zu speziellen Themenabenden. Zudem informieren die Dekanatsfrauenbeauftragten zu Anlaufstellen für Frauen bei Gewalterfahrungen. Sehr erfolgreich war in den vergangenen Jahren auch das Integrationsprojekt ‚Märchen aus 1001 Land‘, in dem Frauen aus aller Welt landestypische Geschichten erzählen. Das Buch ist inzwischen in dritter Auflage erschienen und, in Kooperation mit der Sehbehindertenseelsorge herausgebracht, auch als Hörbuch erhältlich.

Mehr zu den Dekanatsfrauenbeauftragten im Evang.-Luth. Dekanat Nürnberg erfahren Sie hier.


 

Abschluss Biografisches Arbeiten feb
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Ebw Nürnberg: Wozu die Kunst biografischen Arbeitens inspiriert

Am 26. Oktober feierte das Institut Biografiearbeit am ebw Nürnberg den Abschluss seines ersten Weiterbildungsdurchgangs „Die Kunst biografischen Arbeitens“. Die TeilnehmerInnen präsentierten an zwei Tagen ihre Projektarbeiten. Über eine Begegnung mit dem eigenen 20-jährigen Ich, über die gesellschaftspolitische Bedeutung von Erinnern und Vergessen, über einen Nachmittag im Gefängnis mit Insassen und ihren Partnerinnen zum Thema „Danke sagen“, über ein zweiwöchiges Projekt mit Viertklässlern, die zum Abschluss ihrer Grundschulzeit Erinnerungskisten bauten, und und und. Die Themen waren vielfältig, genauso wie die Anwendungsfelder, in denen die insgesamt 15 TeilnehmerInnen der Weiterbildung aktiv sind. „Über anderthalb Jahre hinweg bildeten wir als Referententeam und Beirat aus Wissenschaft und Praxis gemeinsam mit den Teilnehmenden eine Lerngemeinschaft, die uns gegenseitig inspiriert hat. Mich beflügelt der erste Durchgang, die Kunst biografischen Arbeitens auch in Zukunft schöpferisch weiterzuentwickeln“, berichtet Cornelia Stettner, Geschäftsführerin des ebw und Leiterin des Instituts Biografiearbeit.

Mehr zur Weiterbildung und zu Stimmen von TeilnehmerInnen lesen Sie hier.


 

60. Jahre St. Andreas Thon Kindergarten
Bildrechte St. Andreas Thon

60 Jahre Evangelisches Montessori- Kinderhaus St. Andreas

Unter dem Motto“ Zusammen in einem Boot“ feierte das evangelische Montessori- Kinderhaus St. Andreas am 13. Oktober 2019 sein 60-jähriges Bestehen. Nach einem festlichen und fröhlichen Gottesdienst für Groß und Klein gab es rund um die Kirche und den Kindergarten viele tolle Aktionsangebote. Es war ein toller Tag. Weitere Infos zur Gemeinde St. Andreas Thon und ihren Kindergärten gibt es unter: www.st-andreas-nuernberg.de/unsere-kitas


 

Klimademo 20.9.2019
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#AllefürsKlima: Das Dekanat auf der Klimademo in Nürnberg

Am 20. September 2019 startete die globale Klimaaktionswoche auch in Nürnbergb mit einer Klimademonstration. Dazu aufgerufen hatte Fridays for Future. Das Dekanat Nürnberg solidaristiert sich mit dem Anliegen der Bewegung nach einer entschiedeneren Klimapolitik  - viele Mitarbeiter aus den Gemeinden sowie aus dem Haus eckstein und verschiedener evangelischer Einrichtungen schlossen sich deshalb an diesem Tag der Demonstration an und beflaggten ihre Gebäude mit dem 'Christians for Future'-Banner.

Im Rahmen der Aktion verpflichtete sich das Dekanat als Gesamtkirchengemeinde Nürnberg zudem dazu, weitere Schritte in der eigenen Nachhaltigkeit zu unternehmen.

Weitere Informationen zu >> Klimaschutz und Kirche


 

SoLawi Infoabend Christuskirche Altenfurt
Bildrechte Evang.-Luth. Dekanat Nürnberg

Altenfurt: SoLawi-Infoabend in der Christuskirche

Am 17. September 2019 luden Pfarrer Bernt Graßer und die Initiative SoLawi (Solidarische Landwirtschaft) 'Stadt, Land, Beides' in der Metropolregion Nürnberg zum Informationsabend in der Christuskirche Altenfurt. Mit Erfolg: der Gemeindesaal war bis auf den letzten Platz besetzt. Bei SoLawi geht es darum, sich als Ernteteiler über einen monatlichen Beitrag an einem regionalen Bio-Hof zu beteiligen. Man plant im direkten Kontakt mit dem Bauern den Anbau und gestaltet so nachhaltige Langwirtschaft aktiv mit. Alle Ernteteiler tragen gemeinsam das Risiko für die Ernte - profitieren dafür im Gegenzug aber auch von gesunden, regionalen Lebensmitteln ohne lange Lieferketten und Verpackungsmüll. Die Christuskirche Altenfurt prüft gegenwärtig, ebenfalls bei sich vor Ort ein 'Depot' für Ernteteiler zu eröffnen.

Weitere Informationen: www.stadt-land-beides.de

 


 

Bachkantate in St. Lorenz
Bildrechte Evang.-Luth. Dekanat Nürnberg

St. Lorenz: Bachkantate zum Mitsingen

Die Reihe Bachkantate zum Mitsingen wurde 1978 von Lorenzkantor Hermann Harrassowitz ins Leben gerufen. Jedes Jahr kommen mehr als 100 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten zum Teil von weit her zusammen, um eine Bachkantate einzustudieren. Diese wird dann am Folgetag im Sonntagsgottesdienst präsentiert. Auch am 15. September 2019 wurden wieder interessierte Choristen und Instrumentalisten eingeladen, dieses Mal zur Aufführung der Bachkantate Nr. 6, 'Bleib bei uns, denn es will Abend werden'. Die Leitung des 68. Bachkantaten-Wochenendes übernahm Matthias Ank.

Weitere Informationen: www.lorenzkirche.de

 


 

Ausstellung Sehnsucht Heimat
Bildrechte Fotograf Wolfgang Noack

Maxfeld: Ausstellung 'Sehnsucht Heimat'

Heimat ist Gefühl, ist Landschaft, ist Geruch, ist Klang, ist in uns und außerhalb. Heimatverlust unterbricht die eigene Geschichte, greift zutiefst in mein Recht auf Selbstbestimmung ein, verletzt mich als Person in meiner Würde. Für die Ausstellung 'Sehnsucht Heimat' wurden Menschen interviewt und fotografiert, die ihre alte Heimat verlassen und eine neue Heimat suchen mussten. Im Fokus steht ein Gegenstand, den sie aus ihrer alten Heimat mitgenommen haben.

Das Gemeinschaftsprojekt der Altenheimseelsorge Prodekanat Nürnberg-Nord, der Migrationsbeauftragten des Dekanats und der Fachstelle Interkulturell in Bayern kann noch bis zum 30. Juni in der Auferstehungskirche Bamberg, Pestalozzistr. 25, 96052 Bamberg besucht werden.

Weitere Informationen: www.sehnsucht-heimat.de

Foto: Wolfgang Noack


 

500 Jahre Sebaldusgrab
Bildrechte Dekanat Nürnberg

St. Sebald: 500 Jahre Sebaldusgrab - Spuren des Stadtpatrons

Vom 19.-21. Juli feierten wir in St. Sebald das 500-jährige Jubiläum des Sebaldusgrabmales, das die Gebeine des Heiligen Sebaldus, des Stadtpatrons von Nürnberg birgt.

Das Sebaldusgrab gilt als Spitzenwerk des Nürnberger Bronzegusses und ist von weltweiter Bedeutung.

Das Festwochenende wurde begleitet von einem interdisziplinären Symposium, Graböffnung und -schließung, Führungen, einem musikalischen Programm sowie einem ökumenischen Festgottesdienst.

www.sebalduskirche.de
 


 

DEKT 2019 Dortmund
Bildrechte Dekanat Nürnberg

2023: Deutscher Evangelischer Kirchentag kommt nach Nürnberg

Kürzlich fand der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) in Dortmund statt. Stadtdekan Dr. Jürgen Körnlein und Pfarrerin Stefanie Reuther waren vor Ort und haben viele Eindrücke gesammelt.

Wie unsere Nürnberger Vertreter den Kirchentag in Dortmund erlebt haben, lesen Sie bei evangelisch.de im Interview.

Vom 7.-11. Juni 2023 kommt der DEKT dann nach Nürnberg. 1979 war die Stadt schon einmal Gastgeber für das Großereignis. 

Der Kirchentag mit seinen weit über 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern versteht sich als gesellschaftliches Forum der Diskussion und Gemeinschaft.







 

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